Zu den Übungen gibt es Übungsblätter. Es müssen zu Beginn jeder Übung Aufgaben votiert
werden. Damit zeigt die/der Studierende dem Übungsleiter, dass sie/er bereit ist,
bei Aufforderung zu den votierten Aufgaben vorzutragen
(Lösungsvorschläge werden diskutiert, sie müssen nicht gleich perfekt richtig sein!).
Für die Prüfungszulassung sind folgende Leistungen zu erbringen:
Mindestens 2/3 der Übungsaufgaben (also 66%) müssen am Ende des Semesters votiert worden sein.
Mindestens zweimal pro Semester muss man in den Übungen vorgetragen haben.
Inhalt:
Ausdrücke, semantische Äquivalenz, Normalformen,
Verfahren zur (Semi-)Entscheidbarkeit des Erfüllbarkeitsproblems
in der Aussagen- und Prädikatenlogik,
theoretische Grundlagen der logischen Programmierung,
Ausblick auf weitere informatikrelevante Logiken
Da in der zweiten Kalenderwoche 2009 die Vorlesung und einige Übungen nicht stattfinden,
gibt es für diese Woche kein neues Übungsblatt.
Die Übungen, die stattfinden, werden als Konsultationen angeboten und sind auch für die Studenten offen,
die für die Gruppen dienstags eingeschrieben sind.